19.03.
Als wir morgens erwachten, waren es -15°. Eisblumen am Fenster.
Leider war die Wasserleitung, welche vor zwei Jahren in Jokkmokk schon einmal bei auch -15° eingefroren war, wieder
eingefroren...
Nichtsdestotrotz fuhren wir weiter. Es schneite mal mehr, mal weniger und mal wie Hund. Unser Navi führte uns auch auf einer komplett verschneiten Schotterstraße über das Blaikfjället. Oben auf
dem Fjäll gab es nur noch Schneezäune und einen Rentier-Pferch.
Morgens haben wir uns ein bisschen in Vilhelmina umgeschaut. Hier gibt es auch ein schönes Kirchendorf...
21.03. Tag- und Nachtgleiche
Wir fuhren bei herrlichem Sonnenschein am Vindelälven entlang nach Ammarnäs. Unterwegs trafen wir eine Gruppe von fünf Porsche
Geländewagen und eine weitere Gruppe mit drei Audis, die hier anscheinend Testfahrten machen.
Wir fuhren auch zu den Stromschnellen des Vindelälven. Im letzten September sah es dort so aus.
Heute haben wir Testfahrzeuge von mehreren verschiedenen deutschen Autoherstellern und große geschlossene Lastwagen, welche diese
anscheinend transportieren, gesehen. Arvidsjaur scheint hier der Stützpunkt zu sein.
Wir haben uns dort die alte Kirchenstadt der Sami angeschaut. Auf den Dächern konnte man nachzählen, wie oft es geschneit
hat.
Später waren wir am Storforsen. Wir sind ein Stück den Naturstigen hinauf gewandert. Aber bis zu dem Platz, an dem wir im Herbst
gestanden haben, sind wir nicht gegangen, weil es teuflisch glatt und wirklich anstrengend zu gehen war.
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